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Die "Geschichten vom Übergang" zeigen, dass die eigentlichen "Experten in Sachen Sterben und Tod" – die Erfahrenden und die Erfahrenen – nicht die (professionellen) Sterbebegleiter sind, sondern die Menschen, die haut- und seelennah erleben, was Sterben bedeutet – sei es als Sterbende oder als unmittelbare Angehörige.
Der Seelsorger kann dabeistehen (= beistehen), begleiten, trösten – im Wissen, dass er sich in einer ganz anderen Situation befindet als der sterbende Mensch und seine Angehörigen. Gerade deshalb kann er aber im Sterbezimmer vielleicht einmal die "Regie" übernehmen: eine Struktur setzen, etwas Unausgesprochenes in Worte fassen und damit einen Beitrag leisten zur Klärung, zur Versöhnung, zum friedlichen Sterben.
Beigefügt ist die Nachschrift eines Gesprächs zwischen Peter Fässler-Weibel, Familientherapeut und Leiter der "Stiftung Begleitung in Leid und Trauer", und dem Autor über dessen Biografie, über Seelsorge und Sterbebegleitung.Die "Geschichten vom Übergang" zeigen, dass die eigentlichen "Experten in Sachen Sterben und Tod" – die Erfahrenden und die Erfahrenen – nicht die (professionellen) Sterbebegleiter sind, sondern die Menschen, die haut- und seelennah erleben, was Sterben bedeutet – sei es als Sterbende oder als unmittelbare Angehörige.
Der Seelsorger kann dabeistehen (= beistehen), begleiten, trösten – im Wissen, dass er sich in einer ganz anderen Situation befindet als der sterbende Mensch und seine Angehörigen. Gerade deshalb kann er aber im Sterbezimmer vielleicht einmal die "Regie" übernehmen: eine Struktur setzen, etwas Unausgesprochenes in Worte fassen und damit einen Beitrag leisten zur Klärung, zur Versöhnung, zum friedlichen Sterben.
Beigefügt ist die Nachschrift eines Gesprächs zwischen Peter Fässler-Weibel, Familientherapeut und Leiter der "Stiftung Begleitung in Leid und Trauer", und dem Autor über dessen Biografie, über Seelsorge und Sterbebegleitung.